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‘Mir traümte, traurig schaute der Mond’

POEM DETAILS

Poem details

‘Mir traümte, traurig schaute der Mond’

METADATA

Metadata

‘Mir traümte, traurig schaute der Mond’

Poet(s)

Heine, Heinrich

Credits

Translator

Martin, Theodore

Metadata research and editing

DVPP Project Team

Source

Blackwood’s Edinburgh Magazine 122:745, 633, November 1877.

First line

I had a dream; the moon looked drear

Original language

German

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“Aus meinen Thränen spriessen”
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“Was treibt und tobt mein tolles Blut?”
“Was will die einsame Thräne?”
“Still ist die Nacht, es ruh’n die Gassen”
“Im Süssen Traum, bei stiller Nacht”
“Wie kannst du ruhig schlafen?”
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“Ja, du bist elend, und ich grolle nicht”
“Ich trat in jene Hallen”
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Notes and attribution research

Poem included under the general title Translations from Heine by Theodore Martin (pp. 628-33). (KF)

DVPP id

Numeric id of this poem in the DVPP collection: 9640

XML

Alison Chapman (ed.) and the DVPP team, “‘Mir traümte, traurig schaute der Mond’,” Digital Victorian Periodical Poetry Project, Edition 0.98.11beta , University of Victoria, 7th May 2025, https://dvpp.uvic.ca/blackwoods/1877/pom_9640_mir_tramte_traurig_schaute_der.html.

For more information on citation, see How to cite the Digital Victorian Periodical Poetry Project.

This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial 4.0 International License.

Site version 0.98.11beta updated on 7th May 2025. SVN revision 12641.

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